Wer an PC und Notebook produktiv arbeiten will, benutzt nicht nur Maus oder Touchpad.
Windows 10 bietet zahlreiche Tastaturkombinationen, die oft schneller ans Ziel führen.
Alle kann sich keiner merken -
Windows 10 ist das weltweit am weitesten verbreitete Betriebssystem. Die meisten
nutzen es am PC oder am Notebook, mit Maus oder Touchpad und mit der Tastatur. Dabei
kommt man schon gut zurecht, wenn man sich mit der Maus durch die Benutzeroberfläche
klickt. Alleine schon mit der rechten Maustaste kann man in Windows viel anfangen.
Vieles ist aber noch einfacher per Tastenkürzel zu erreichen -
Die wichtigste Taste für viele Abkürzungen ist die Windows-
Windows+X öffnet das Menü, das man sieht, wenn man mit der rechten Maustaste auf
das Startsymbol klickt. Es führt zur Systemsteuerung, den Energieeinstellungen, zum
Task-
Für Sucheingaben per Tastatur in Windows oder im Internet drückt man Windows+S. Die
Kombination Windows+Q versetzt Cortana für die Windows-
Wer gerne mit mehreren Fenstern parallel arbeitet, nutzt dafür die Windows-
Eine Übersicht über alle geöffneten Fenster und virtuellen Desktops bekommt man mit Windows+Tab. Alt+Tab öffnet
den Task-
Manchmal kann es nützlich sein, Screenshots aufzunehmen und zu speichern. Dafür gibt's bei Windows das Snipping Tool, das man übers Startmenü (Windows) oder die Suche (Windows+S) aufrufen kann. Es geht aber auch einfacher: Will man einen Screenshot direkt in der Bildbibliothek speichern, drückt man Windows+Druck. Er landet im Benutzerordner unter Bilder\Screenshots.
Mit Strg+Plus vergrößert man die Bildschirminhalte, das ist zum Beispiel bei Websites
mit kleinem Text gut. Strg+Minus verkleinert die Ansicht. Das geht auch, indem man
die Strg-
Zu den klassischen Tastenkombinationen gehört die Markierung von Elementen oder Text
mithilfe der Strg-
Mit F2 kann man markierte Elemente umbenennen, F5 aktualisiert das aktive Fenster und lädt zum Beispiel Websites neu.
Alt+F4 schließt das aktive Element oder beendet ein Programm. Vom Desktop aus kann man mit diesem Kürzel den Rechner herunterfahren
Nicht fehlen darf natürlich auch der berühmte "Klammergriff", der sogar einen eigenen Wikipedia-